Einstiegsphase
Die ersten vier Wochen dienen dem Kennenlernen und dem Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre. Hier lernen Teilnehmende, offen über Herausforderungen zu sprechen.
Gemeinsam wachsen, zusammen stark
Der Schritt in ein fremdes Land bringt mehr als nur akademische Herausforderungen mit sich. Für internationale Studierende kann das Fehlen vertrauter sozialer Strukturen den Studienalltag zusätzlich erschweren. Hier setzen wir an.
Unsere Programme schaffen Räume, in denen echte Verbindungen entstehen. Nicht durch oberflächliche Kennenlernspiele, sondern durch gemeinsame Erfahrungen, die wirklich etwas bewegen.
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Wer neu in Deutschland ankommt, merkt schnell: Gute Noten allein reichen nicht. Ohne ein verlässliches Netzwerk fühlt sich selbst ein voller Hörsaal leer an.
Unterschiedliche Kommunikationsstile und unausgesprochene Regeln können dazu führen, dass man sich selbst in Gruppen isoliert fühlt. Das betrifft nicht nur die Freizeit, sondern auch die Zusammenarbeit in Projekten.
Viele internationale Studierende berichten, dass oberflächliche Kontakte schnell entstehen, aber tiefere Freundschaften schwer zu bilden sind. Das liegt oft an fehlenden gemeinsamen Erlebnissen, die Vertrauen schaffen.
Ohne ein stabiles soziales Umfeld steigt der Druck. Studien zeigen, dass sich das direkt auf akademische Leistungen und psychisches Wohlbefinden auswirkt. Und genau hier liegt unsere Stärke.
Wir arbeiten bewusst mit überschaubaren Gruppengrößen. Das ermöglicht echten Austausch und verhindert, dass einzelne untergehen. Jeder bekommt Raum, sich einzubringen.
Nach jeder Aktivität nehmen wir uns Zeit, das Erlebte zu besprechen. Was hat funktioniert? Wo gab es Reibung? Diese Momente sind oft wichtiger als die Übung selbst.
Ein einzelner Workshop verändert wenig. Deshalb bieten wir Programme über mehrere Monate an, die sich an den Semesterverlauf anpassen. So entstehen nachhaltige Verbindungen.
Statt künstlicher Teamspiele setzen wir auf realistische Situationen aus dem Studienalltag. Das macht die Übertragung in den eigenen Kontext deutlich einfacher.
Ich hatte ehrlich gesagt niedrige Erwartungen. Aber die Art, wie hier gearbeitet wurde, war komplett anders als das, was ich von typischen Orientierungswochen kannte. Nach drei Monaten hatte ich eine Gruppe von Leuten, mit denen ich wirklich reden konnte.
Was mir am meisten geholfen hat, war die Kontinuität. Wir haben uns regelmäßig getroffen, und dadurch konnten echte Freundschaften entstehen. Die Übungen waren manchmal herausfordernd, aber genau das hat uns zusammengeschweißt.
Ab Juli 2026 starten wir mit einer neuen Kohorte. Das Programm läuft über 16 Wochen und umfasst wöchentliche Treffen sowie drei intensive Wochenendmodule.
Die ersten vier Wochen dienen dem Kennenlernen und dem Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre. Hier lernen Teilnehmende, offen über Herausforderungen zu sprechen.
Wochen fünf bis zwölf konzentrieren sich auf konkrete Themen wie Kommunikation unter Stress, Konfliktlösung und interkulturelle Zusammenarbeit. Hier wird es praktisch.
In den letzten Wochen geht es darum, das Gelernte in den eigenen Alltag zu integrieren. Teilnehmende entwickeln eigene Projekte und unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung.
Nach Abschluss des Programms bleibt die Gruppe aktiv. Viele ehemalige Teilnehmende treffen sich weiterhin regelmäßig und organisieren eigene Veranstaltungen.
Die Plätze für Juli 2026 sind begrenzt. Melden Sie sich frühzeitig, um dabei zu sein.
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